Bus Pirate v4, universelle serielle Schnittstelle
Bus Pirate v4, universelle serielle Schnittstelle
Bus Pirate v4 bietet universelle Schnittstellen, um Elektronik testen, auslesen und steuern zu können. Verstehen Sie neue oder unbekannte Chips schneller ohne programmieren zu müssen.
Mit Version 4 leitet Dangerous Prototypes in Zusammenarbeit mit Seeed Studio die nächste Generation des Bus Pirate ein. Eine Gegenüberstellung der Produktfeatures zum Vorgänger können Sie hier einsehen: Bus Pirate v4 vs v3
Bitte beachten Sie, dass sich die aktuelle Version noch in der Testphase befindet und eventuell nicht stabil arbeitet. Als Einsteiger empfehlen wir Ihnen den Bus Pirate v3.6.
Das Board bietet folgende Schnittstellen: 1-Wire, I2C, SPI, JTAG, asynchronous serial (UART), MIDI, PC keyboard, HD44780 LCDs und allgemeine 2- und 3-polige Protokollbibliotheken zur Implementierung eigener Übertragungsprotokolle.
Neu in Version 4
- 256 KB Programmspeicher, 4x mehr Flashspeicher als in v3
- höhere USB-Datenrate
- Speicherung von Einstellungen im EEPROM möglich
- Pull-up Spannung lässt sich softwareseitig einstellen: 3,3 V, 5 V oder externe Quelle
- 2 zusätzliche Ein- und Ausgangspins
- Taster
- Vergleich der Features: Bus Pirate v4 vs v3
Produktfeatures
- USB-Schnittstelle, Stromversorgung über USB
- 5 V tolerante Pins, Messungen im Bereich von 0..6 V möglich
- 1 Hz - 40 MHz Frequenzmessungen
- 1 kHz - 4 MHz PWM, Frequenzgenerator
- 10 Hz - 1 MHz Logic-Analyzer
- On-board Pullup-Widerstände
- On-board 3,3 V und 5 V Spannungsversorgung
- Macros für gängige Arbeiten
- Bus Traffic Sniffers (SPI, I2C)
- Unterstützung in AVRDUDE, Flashrom, OpenOCD
- AVR STK500 v2 Programmer-Klon
- Ansteuerbar über Perl, Python, etc.
- Bootloader, um Firmwareupdates einfach per USB einspielen zu können
- DP6037 Standard Platinenlayout
- Open Source (CC 0/Public Domain)
Support